KolumnenKleine Corona-Aufarbeitung

Kleine Corona-Aufarbeitung

Was wäre passiert, wenn wir während Corona weniger argumentiert und mehr verstanden hätten, wie Menschen wirklich ticken? Vielleicht hätten wir dann nicht so sehr aneinander vorbeigeredet. In meiner Kolumne geht es um eine unterschätzte Superkraft: Empathisches Zuhören statt gleich zu urteilen.

Und die zentrale Frage: Haben wir einander zugehört?

Johanna am Ammersee bei München – mit dem obligatorischen Coffee to-go im Lockdown 

2020 hätte ich mir das Signal von Bund und Ländern und den Medien gewünscht: „Wir hören Sie. Ihre Sorgen, Ängste und Zweifel sind nachvollziehbar. Wir tun alles, um Antworten zu finden, auch wenn wir vieles noch nicht wissen und vielleicht nie wissen werden.“ Solch ein Signal hätte ich in zweierlei Hinsicht für intelligent gehalten:

Emotional intelligent – weil ich mich dann verstanden und gesehen gefühlt hätte. Emotionale Intelligenz bedeutet ja, Gefühle anderer wahrzunehmen, zu verstehen und einfühlsam darauf zu reagieren – um Vertrauen zu schaffen, das Miteinander zu stärken und konstruktiv mit Unsicherheit oder Konflikten umzugehen.

Solch ein Signal wäre in meinen Augen gleichzeitig kognitiv intelligent gewesen, denn es hätte realistisch anerkannt, dass Wissen dynamisch und unvollständig ist, besonders in einer Pandemie. Man hätte dadurch auf besonnene Weise wissenschaftliche Korrektheit und Glaubwürdigkeit vermittelt.

Diese Offenheit über die Grenzen des Wissens hätte für mich Vertrauen aufgebaut und den Verdacht auf Zwangspolitik oder Vertuschung vermieden – der in meinem Umfeld teilweise aufkeimte. Bund und Länder und auch die etablierten Medien hätten die Gesellschaft mit ihren unterschiedlichsten Wahrnehmungen von Anfang an ernst nehmen müssen, um in einer solchen Ausnahmesituation Vertrauen für etwaige schwierige Maßnahmen aufzubauen. 

Stattdessen wurde eine Polarisierung begünstigt und das Vertrauen in die Meinungsfreiheit und in die Pressefreiheit ging rapide zurück – nicht nur in meinem subjektiven Erleben: Aus der repräsentativen Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2021 ging hervor, dass 44 Prozent der Befragten das Gefühl hatten, man solle besser vorsichtig sein, die eigene Meinung frei zu äußern. 10 Jahre zuvor waren es erst 18 Prozent. Fast die Hälfte der Bevölkerung hatte inzwischen das Gefühl, die etablierten Medien seien manipuliert. Diesen Rückgang in das Vertrauen in eine regierungsunabhängige Berichterstattung kann ich mir nur so erklären, dass sich dieser erhebliche Teil der Befragten nicht repräsentiert fühlte. Auch ich hatte Fragen, die öffentlich nicht diskutiert wurden, was zu einem regelrechten Misstrauen gegenüber dem Wahrheitsgehalt im Diskurs der etablierten Medien führte. 

Johanna im Garten ihrer Mutter, wo sie den Lockdown verbrachte. 

Ich fühlte mich orientierungslos. Ausgerechnet ich mit all meinen Privilegien – den Lockdown im Haus mit Garten verbringend, keine Risikogruppe, ohne Lohnkürzungen. Welche Unsicherheiten erlebten erst die Menschen, die marginalisiert wurden und deren Erfahrungen weniger öffentlich sichtbar gemacht wurden? Ich war fassungslos, als rassistische Zuschreibungen im COVID-Kontext aufkamen: Eine Kollegin mit asiatischem Aussehen erzählte, wie ihr in der S-Bahn Menschen auswichen – aus Angst vor dem vermeintlichen „China-Virus“. Menschen mit Behinderungen, chronisch kranke und alte Menschen wurden mit der Frage der Triage konfrontiert, einer existenziellen Bedrohung. Bei Kindern sind die Spätfolgen der Pandemie für mich als Lehrerin bis heute spürbar: Der Verlust sozialer Gruppen, die für ihre emotionale und psychische Entwicklung zentral sind, und der Rückzug in eine von Dauerkrisen geprägte Medienwelt mündeten in Depressionen.

Mir ist bewusst, dass die getroffenen Maßnahmen schwierige Abwägungen erforderten – und es dabei zwangsläufig zu Unzufriedenheit kam, weil keine Lösung allen gerecht werden konnte. 

Was ich vermisste, war Empathie. 

Genussmomente im Lockdown auf einem Parkplatz. 

Ich sehe in der COVID-19-Pandemie nicht nur eine medizinische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderung, sondern auch einen Stresstest für unsere Kommunikationskultur und unser Miteinander: Ohne empathisches Zuhören geht es nicht. Die rein rationale Frage nach der „richtigen“ Entscheidung und nach der „Wahrheit“ erwies sich als so schwierig zu beantworten, dass selbst Partnerschaften und Freundschaften daran zerbrachen, auch für mich. Auch ich wünschte mir Gewissheit, was wahr und richtig ist. Ich konsumierte die kontroversesten Beiträge, um zu verstehen, warum die Überzeugungen außerhalb der etablierten Medien so diametral auseinander gingen, und innerhalb eine Einigkeit herrschte, die vieles ausklammerte.

Inzwischen habe ich eins verstanden – nicht zuletzt dank meiner Arbeit als Trainerin für emotional intelligente Kommunikation: Die Intention von Faktenchecks ist es, für Klarheit zu sorgen – doch paradoxerweise wurde durch sie das Vertrauen teilweise sogar verspielt. In dem Versuch, Falschinformationen zu korrigieren, sehe ich eine positive Absicht. Allerdings erreicht man dadurch häufig nur diejenigen, die ohnehin empfänglich für die eigene Weltanschauung sind. Schuld daran ist der so genannte Confirmation Bias: Was nicht ins eigene Weltbild passt, schätzt man eher als falsch ein. In der Konsequenz wirkt ein Faktencheck für Andersdenkende eher wie eine Herabsetzung ihrer Kompetenz und eine Demütigung. Als Besserwisser:in aufzutreten, um andere durch das Aufzählen von Fakten vom Gegenteil zu überzeugen, ist wenig wert, wenn es um die Orientierung im Dschungel von Fakten und Fake News geht. 

Denn erst das Erleben von Akzeptanz schafft Raum für emotionale Sicherheit – das Gefühl, nicht verurteilt zu werden, auch wenn man eine kontroverse Meinung äußert. Erst dann entsteht die Offenheit für echten Dialog – Offenheit, die eigene Sichtweise zu überdenken, vertraute Überzeugungen zu hinterfragen, statt sich noch fester daran zu klammern.

Ich denke dabei an meinen damaligen Mitbewohner – Philosoph. Nächtelang hörte er mir zu und ging ausgesprochen smart auf meine drängenden Fragen ein:

Darf es eine Impfpflicht geben?

Warum wird gerade jetzt die neue mRNA-Technologie erstmals breit in der Humanmedizin eingesetzt – und nicht der bewährte Impfstofftyp mit Antikörpern?

Wie kann es sein, dass der Verdacht, das Coronavirus könne aus einem chinesischen Labor stammen, nur kurz in den etablierten Medien auftaucht und keine Empörungswelle nach sich zieht?

Warum gibt es Ärzte und Wissenschaftler, die die Pandemie leugnen? Wie kann das sein?

Mein Mitbewohner war in dieser Zeit ein leuchtendes Beispiel für mich: in seiner Haltung, Sprache und in seinem Umgang mit meinen Befürchtungen – die er eher selten teilte. Er hörte empathisch zu. Er versuchte auf Augenhöhe zu begreifen. Er wertete niemals. Er stellte seine Perspektive meiner gegenüber – unaufgeregt, klar und oftmals humorvoll. Im Gespräch mit meinem Mitbewohner habe ich körperlich regelrecht gespürt, wie sich ein Gefühl von Sicherheit einstellte – sodass ich erst gar nicht das Bedürfnis bekam, mich zu rechtfertigen, sondern besonnen meine eigene Haltung hinterfragte. Ich musste kein Ansehen einbüßen, weil ich eines Besseren belehrt wurde. Ich hatte das Gefühl, meine Meinung aus selbstständigem Reflektieren zu ändern – nicht, weil mich jemand überzeugte, sondern weil ich im Austausch selbst zu einer neuen Erkenntnis erlangte. 

Außerhalb meiner WG entfachten ähnliche Fragen hingegen spannungsgeladene Diskussionen: Woran lässt sich erkennen, ob ein Armchair-Virologe bequem vom sprichwörtlichen Lehnstuhl aus daher schwätzt und wer tatsächlich Expertise hat? Welche Expert:innen die richtigen sind, kann man nicht beurteilen, wenn man nicht selbst Expert:in ist. Da wir nicht alle in allem Expert:innen sein können, finde ich es so wichtig, dass die Bevölkerung in einen Qualitätsjournalismus und die Politik Vertrauen haben kann. Und dieses Vertrauen wurde in meinen Augen zu wenig gefördert. Wer das Vertrauen verlor, suchte Antworten außerhalb der etablierten Medien. Soziale Medien, Telegram und der WhatsApp-Status wurden zu zentralen Plattformen für Informationsverbreitung – und zwangsläufig für Desinformation. Denn es gibt verschiedene Beweggründe – in der Psychologie bekannt – sich im öffentlichen Diskurs zu positionieren: Von dem Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit über Selbstdarstellung bis hin zu einem Bauchgefühl gibt es unzählige Gründe, eine ungeprüfte Meinung öffentlich zu machen – nicht selten in Hassreden.

Als Kommunikationstrainerin störte mich zunehmend diese pauschalisierende, polarisierende, polemische Gesprächskultur, die sogar auf etablierte Medien und die Politik übergriff. Mir drängte sich die Frage auf, wie wir mit den Zerwürfnissen und Sorgen der Menschen umgehen sollten. Mir fiel auf, dass man sich auf Studien berief und die Wissenschaft zitierte, um die eigenen Argumente für oder gegen die COVID-Maßnahmen zu stützen. Aber an die Studienlage, die sich mit der Förderung eines Miteinanders und gegenseitigen Verständnisses befasst, dachte im Eifer des Gefechts niemand. Im Nachhinein lässt sich natürlich leicht kritisieren, dass Bund und Länder und etablierte Medien – alles Institutionen mit maßgeblichem Einfluss auf die Gesellschaft – hier einen Hebel gehabt hätten, das Vertrauen zu stärken. Von Entscheidungsträgern hätte ich mir das Signal gewünscht: „Was genau macht Ihnen Sorgen?“, ein Zuhören, ohne zu unterbrechen, und ein Versuch, emotional nachzuvollziehen, woher die individuellen Zweifel aus der Gesellschaft kommen. Es wäre vielleicht die dringendste Maßnahme gewesen. Schließlich zeigen Studien zur Konfliktlösung und die Komplexitätsforschung, wie man scheinbar unüberbrückbare politische Differenzen angehen kann – durch empathisches Zuhören und den ernsthaften Versuch, andere wirklich zu verstehen. 

Wahrheit ist kein starres Konzept. Sie ist vielschichtig und oft im Wandel, gerade in einer Krisensituation, die täglich neue Erkenntnisse zu Tage bringt. Diese Komplexität ist ein weiterer Grund, warum es schwierig ist, Menschen mit faktenbasierten Argumenten zu überzeugen. Menschen tendieren dazu, einfache Erklärungsmodelle vorzuziehen. Unser Gehirn liebt es, Informationen in Schubladen einzuordnen. In dem Versuch, eine komplexe Lage zu durchdringen, kommen wir häufig an unsere kognitiven Grenzen. Aus diesem Grund haben gerade während der COVID-19-Pandemie viele Menschen in dem Konzept einer großen Verschwörung ein Gefühl der Erleichterung erfahren. Verschwörungen werden vom rechten Spektrum genutzt, um antisemitische Ressentiments zu verstärken und komplexe Krisen in einfache Feindbilder zu übersetzen. Zeiten großer Unsicherheit sind ein Nährboden für derartige Radikalisierungen und populistische Erzählungen, weil viele Menschen vermeintlichen Halt und verständliche Erklärungen suchen. Die Vorstellung einer allmächtigen, im Verborgenen agierenden Elite, die die Geschicke der Welt lenkt, ist einfacher zu verarbeiten, als ein dynamisches, chaotisches Virusgeschehen, in dem selbst Virologen herausgefordert sind, den Durchblick zu gewinnen. Sogar wenn eigene Erfahrungen und Beobachtungen dagegensprechen – wenn man selbst erlebt, wie schwer es fällt, bereits innerhalb eines Teams, einer Partnerschaft oder sogar einer Partei Einstimmigkeit herzustellen. Klimakonferenzen scheitern an Partikularinteressen. Sogar in Familien reden wir oft aneinander vorbei. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass eine globale Elite heimlich an einem Strang zieht? Dennoch: Mit der Vorstellung dieses so genannten Deep State schienen für manche endlich die vielen zermürbenden Fragen beantwortet und die Lage durchschaubar. Kohärenz nennt es die Neurowissenschaft, wenn sich ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Stimmigkeit einstellt. 

Ich bin mir sicher, dass einigen, die für diese Vorstellung empfänglich waren, nicht klar war, dass sie sich einem klassischen antisemitischen Narrativ anschlossen, das in neuem Gewand daherkam – modernisiert im Erscheinungsbild, aber in seiner Logik altbekannt. Durch das Bild eines Deep State wurde ein Feindbild kreiert, das sich stark emotional aufladen ließ und dabei komplexe Zusammenhänge gefährlich vereinfachte. Ich kannte Menschen, die beim besten Willen nicht verstanden, warum ihre Überzeugung als antisemitisch kritisiert wurde. Was ist daran so schwer zu verstehen? Auch hier komme ich wieder zu meiner Überzeugung: Weil ihnen mit Argumenten und Diffamierung begegnet wurde. In dem Moment ist das Gegenüber nicht mehr aufnahmebereit für einen Perspektivwechsel und verschließt sich. 

Trotz der wissenschaftlichen Kenntnis über die zutiefst menschliche Neigung, sich in Zeiten großer Unsicherheit von einfachen Erklärungen überzeugen zu lassen, um ein bisschen Ruhe und Stimmigkeit im Gehirn herzustellen, wurde man vorschnell diskreditiert, wenn man Zweifel am öffentlichen Narrativ äußerte. In meinem Umfeld beobachtete ich, wie diejenigen, die Angst vor der Impfung hatten, als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Und umgekehrt beschimpften diejenigen, die an eine große „Verschwörung“ glaubten, die Geimpften pauschal als blind, schlafend und manipuliert. 

Gleichzeitig habe ich – meinem Umfeld zuhörend – auch wahrgenommen, dass es diese Lagerbildung eigentlich gar nicht gab, sondern ebenso viele individuelle Gründe für persönliche Überzeugungen, wie es individuelle Menschen gibt. Sich in Krisenzeiten gegenseitig auf ein Klischee zu reduzieren und zu stigmatisieren, ist alles andere als zielführend. Stattdessen hilft emotionale Intelligenz, diese Dynamik zu begreifen: Bevor wir in Zukunft jemanden von unserer subjektiven Wahrheit überzeugen würden, ist es für alle Beteiligten hilfreicher, wenn wir uns vorher fragen: Gebe ich gerade einen Ratschlag, weil ich wirklich helfen will? Mich kompetent fühlen will? Aus Angst um meine Liebsten? Habe ich meine eigenen Probleme mit meinen Tipps gelöst? Was veranlasst mich dazu zu glauben, dass ich besser weiß, was für mein Gegenüber richtig ist? Ist es wirklich wahr, dass mein Gegenüber so unwissend ist, dass es mein Korrektiv oder meinen Rat benötigt? Ratschläge sind auch Schläge – wenn sie ungefragt oder aus einer Haltung der Überlegenheit kommen. Wenn das Gegenüber Schläge bekommt, nimmt es eine Schutzhaltung ein. Geht in die Verteidigung, oder zieht sich zurück. Es schießt mit Gegenargumenten zurück, oder vermeidet zukünftigen Austausch. 

Johanna auf einer Parkbank – ihr zweites Wohnzimmer im Lockdown 

COVID-19 war ein Spiegel für unsere Konfliktkultur. Für aktuelle und kommende gesellschaftliche Stresstests wünsche ich mir mehr emotionale Intelligenz: mehr Zuhören, weniger Verurteilen – auch in der Politik und im Journalismus. Mehr Fragen, weniger Antworten – zum Beispiel durch die Etablierung von Dialog-Formaten, bei denen nicht ein Überzeugen im Vordergrund steht, sondern wertfreies Zuhören und Verstehen. Gregor Gysi beherrscht diese Moderation beispielhaft in seiner Gesprächsreihe „Missverstehen Sie mich richtig!“, was zu erstaunlicher inhaltlicher Tiefe und Respekt führt. Ich habe außerdem den Verdacht, dass seine Gäste mehr preisgeben, als in konfrontativen Interviews. 

Ich wünsche mir mehr Vertrauen in uns selbst, dass wir kontroverse Meinungen gut aushalten können. Und die demütige Einsicht, dass die Welt nicht schwarz-weiß ist, sondern so schillernd, dass wir sie nie vollständig begreifen werden. Dafür braucht es Vorbilder – und jede:r von uns kann eines sein: im nachbarschaftlichen, kollegialen und freundschaftlichen Miteinander ebenso wie im Journalismus und in der Politik. Bevor wir etwas in die Welt hinaustragen, könnten wir uns zunächst fragen, was wir bewirken wollen: Verbindung oder Spaltung? Ich frage mich, ob das der beste Schutz gegen Radikalisierung und der beste Beitrag zur Aufrechterhaltung von Demokratie und Meinungsfreiheit wäre.

Autor*inn
  •   Das Bild zeigt ein fotografiertes Portrait von einer weißen Person mit schulterlangen braunen Haaren in einem Seitenscheitel gestylt, einer schwarzen großen Brille und einem großen Lächeln. An ihren Ohren trägt sie Perlenohrringe. Sie trägt ein graues T-Shirt und darüber ein schwarzes Jackett. Das Fpoto ist vor einem grauen Hintergrund aufgenommen, welcher schwach an ein Gebäude aus Beton erinnert.Johanna arbeitet als systemische Coachin, Trainerin für authentische und diplomatische Kommunikation, Alexandertechniklehrerin für Körpersprache, Fachschaftsleitung und Lehrerin am bilingualen Gymnasium, Leitung eines Schulentwicklungsteams, Erster Vorstand des Instituts zur Stärkung der Erziehungskompetenz e. V. und Obfrau & stellv. Delegierte im Bayerischen Philologenverband.   In allen Rollen begleitet sie Menschen und Teams dabei, mit sich und anderen in echten Kontakt zu kommen. Durch ihre Erfahrungen aus Bildung, Führung und Verbandsarbeit vertritt sie die Überzeugung: Jede Methode und jeder Verständigungsversuch steht und fällt mit der eigenen inneren Haltung.   Für DRUCK schreibt Johanna über emotional intelligente Kommunikation. Ihre Vision ist es, das schwindende Vertrauen in die Meinungsfreiheit wieder zu stärken – durch eine diplomatische Gesprächskultur und indem sie die Meinungsvielfalt abbildet.

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