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Da wo der Genozid produziert und ermöglicht wird
Wir können uns nicht weiter jahrzehntelang von kolonialer und imperialistischer Propaganda überfluten; uns nicht weiter ablenken lassen! Wir müssen uns organisieren; an die Orte
Wir machen DRUCK! Progressive Medien von unten.
Wir machen DRUCK, indem wir unsere Energien im digitalen Raum bündeln. Dazu schaffen wir eine gemeinsame Medienplattform. Diese Plattform ermöglicht es uns, unsere Kräfte zu vereinen und sie gezielt für ein gemeinschaftliches Zusammenleben einzusetzen. Unser Ziel ist es, ein Orchester von unten zu gründen; ein Syndikat, das unsere Würde und unseren Gemeinsinn als Gesellschaft verteidigt. Gemeinsam setzen wir ein lautstarkes Zeichen gegen diejenigen, die unsere Gemeinschaft angreifen. Wir produzieren DRUCK, der bewegt. Es liegt an uns – Demokrat*innen, Aktivist*innen und progressiven Medienschaffenden – dies nicht länger hinzunehmen. Wir müssen eigene Narrative schaffen. Und dazu wollen wir ein eigenes Mediennetzwerk aufbauen.
Aktuelle Texte:
Da wo der Genozid produziert und ermöglicht wird
Wir können uns nicht weiter jahrzehntelang von kolonialer und imperialistischer Propaganda überfluten; uns nicht weiter ablenken lassen! Wir müssen uns organisieren; an die Orte gehen, in denen der Genozid produziert und ermöglicht wird. Zu den Waffenfabriken, an die Flughäfen, die ihre Produkte liefern und zu den Versicherungen, die in sie investieren und versichern: die Mittäter ohne die der Genozid so gar nicht möglich wäre.
Konsum endlich als Realität anerkennen
Drogenkonsum ist für Konservative ein moralisches Übel, das es zu verhindern gilt. In Folge ist echter Gesundheitsschutz beim Thema Cannabis nicht erwünscht.
Wo wir verschwimmen
Und ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, dass ich manchmal nicht weiß, wo du beginnst und wo
ich aufhöre. Vielleicht, weil du wirklich einmal ein Teil von mir warst und mein Körper vergisst, dass
er dich loslassen musste, als du diese Welt betreten hast.
– Dieser Text handelt vom Leben mit einem behinderten Kind, vom Festhalten und Loslassen.
Vom Trauern, Kämpfen und Lieben in einer Gesellschaft, die Abhängigkeit bestraft und
Selbstständigkeit ehrt – und sich doch weigert sie für alle zugänglich zu machen.
Zurückschlagen
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